Bananenrepublik VfB: Wo der Angeklagte auch Richter ist!

Mittlerweile wurden in der Mercedesstraße die ersten Entscheidungen getroffen: Neben der Abberufung der Herren Heim und Röttgermann, wurde auch der Vereinsberat von einigen Altlasten befreit. Obendrauf gab es die Verkündung, dass Claus Vogt die Chance bekommen wird, sich dem Votum der Mitglieder zu stellen. Diese Entscheidungen dürfen aber nicht als Zugeständnisse für die Mitglieder verstanden werden. Diese Entscheidungen waren längst überfällig und sind die einzig logischen Schritte auf die noch weitere Schritte folgen müssen! Wir Mitglieder dürfen uns durch diese Entscheidungen nicht blenden lassen und müssen stets wachsam bleiben.


Weiterhin darf Rainer Mutschler, der im Zentrum der Datenaffäre steht, über das Stattfinden einer virtuellen Mitgliederversammlung oder auch über die Veröffentlichung des Abschlussberichtes von ESECON mitbestimmen. Innerhalb des e.V. Präsidiums können sich Mutschler und der Mehrheitsbeschaffer Gaiser immer noch voll und ganz austoben und über ihre eigene Anklage richten. Ein Verein, der so ein Vorgehen zulässt, ist kein Verein, der die Rechte seiner Mitglieder ernst nimmt, sondern ist mit einer Bananenrepublik gleichzusetzen, die wohl in ganz Fußballdeutschland ihresgleichen sucht.


Der VfB muss sich seiner Verantwortung gegenüber seinen 70.000 Mitgliedern bewusstwerden und alle handelnden Personen, welche die Daten von zehntausenden Mitgliedern missbrauchten, um diese in ihrem Abstimmungsverhalten über die Ausgliederung zu manipulieren, aus dem Verein ausschließen!


Einen ehrlichen und transparenten VfB, der die Interessen der Mitglieder WIRKLICH ernst nimmt, kann es nur OHNE diese unverantwortlich handelnden Personen geben!