Kevin, diesen Weg gehst du nicht alleine!


Gewidmet ist dieser Spruch unserem Mitglied und Freund Kevin, welcher aktuell einen schweren Kampf gegen den Blutkrebs führt. Die aktuellen Bedingungen erschweren es ungemein, Kevin den nötigen Rückhalt zu geben. Daher entschieden wir uns, ihm mit Hilfe einer deutlich sichtbaren Botschaft zu signalisieren, dass wir ihn in dieser schwierigen Zeit unterstützen.
Seit knapp einem Jahr stellt sich Kevin mit voller Kraft gegen den Blutkrebs. Im Zuge dessen haben sich viele unserer Mitglieder als Stammzellenspender registrieren lassen. Die Möglichkeit der Stammzellentransplantation ist für viele Erkrankte die letzte Chance, um den Blutkrebs bekämpfen zu können. Leider findet aber jeder zehnte Blutkrebspatient in Deutschland keinen passenden Spender. Denn für eine Stammzellspende müssen die Gewebemerkmale des Spenders mit denen des Patienten zu 100 Prozent übereinstimmen. Daher ist es wichtig, dass sich möglichst viele Personen als Spender registrieren lassen, um die Chance zu erhöhen, dass es für jeden Blutkrebspatienten einen passenden Spender gibt.
An dieser Stelle möchten wir daher auf die Website der DKMS verweisen, auf der man sich als Spender registrieren lassen kann. Als Spender hat man die Chance ein echter Lebensretter für die an Blutkrebs erkrankten Personen in Deutschland (jährlich ca. 13000) zu werden.

https://www.dkms.de/de/spender-werden

Kevin, auch wenn wir dich derzeit leider nicht besuchen können, stehen wir als Gruppe geschlossen hinter dir! Wir können nur den Hut davor ziehen, wie du dich seit fast einem Jahr mit unfassbarer Kraft gegen diese Krankheit wehrst. Wir sind uns sicher, dass du dies auch in Zukunft tun wirst!
Denke immer daran:
Diesen Weg gehst du nicht alleine!

Bananenrepublik VfB: Wo der Angeklagte auch Richter ist!

Mittlerweile wurden in der Mercedesstraße die ersten Entscheidungen getroffen: Neben der Abberufung der Herren Heim und Röttgermann, wurde auch der Vereinsberat von einigen Altlasten befreit. Obendrauf gab es die Verkündung, dass Claus Vogt die Chance bekommen wird, sich dem Votum der Mitglieder zu stellen. Diese Entscheidungen dürfen aber nicht als Zugeständnisse für die Mitglieder verstanden werden. Diese Entscheidungen waren längst überfällig und sind die einzig logischen Schritte auf die noch weitere Schritte folgen müssen! Wir Mitglieder dürfen uns durch diese Entscheidungen nicht blenden lassen und müssen stets wachsam bleiben.


Weiterhin darf Rainer Mutschler, der im Zentrum der Datenaffäre steht, über das Stattfinden einer virtuellen Mitgliederversammlung oder auch über die Veröffentlichung des Abschlussberichtes von ESECON mitbestimmen. Innerhalb des e.V. Präsidiums können sich Mutschler und der Mehrheitsbeschaffer Gaiser immer noch voll und ganz austoben und über ihre eigene Anklage richten. Ein Verein, der so ein Vorgehen zulässt, ist kein Verein, der die Rechte seiner Mitglieder ernst nimmt, sondern ist mit einer Bananenrepublik gleichzusetzen, die wohl in ganz Fußballdeutschland ihresgleichen sucht.


Der VfB muss sich seiner Verantwortung gegenüber seinen 70.000 Mitgliedern bewusstwerden und alle handelnden Personen, welche die Daten von zehntausenden Mitgliedern missbrauchten, um diese in ihrem Abstimmungsverhalten über die Ausgliederung zu manipulieren, aus dem Verein ausschließen!


Einen ehrlichen und transparenten VfB, der die Interessen der Mitglieder WIRKLICH ernst nimmt, kann es nur OHNE diese unverantwortlich handelnden Personen geben!